Zerkleinern, Mischen, Dispergieren, Homogenisieren und Passivieren
bei niedriger bis mittlerer Kinetik
– beschreibt die Verwendung von Rollenmühlen. Vor Jahren stellte sich solche Anforderung auch im Laborbetrieb von Zoz. Der Markt gab diese vergleichsweise einfachen Geräte her, allerdings nicht in einer einem Laborbetrieb angemessenen Optik und Flexibilität. Die Zoz-Rollenmühle RM1 war geboren, es folgten die RM20 sowie diverse Spezialtypen z. B. Direkteinbau in eine Glovebox oder Ausführungen mit Schutzhaube oder Schallbox. Prozessbehälterspektrum unter ständiger Erweiterung.

Rollenmühle RM1 Rollenmühle RM1s Rollenmühle RM1-GB
thumbnail of Rollenmühle RM1 (D) 2301 thumbnail of Rollenmühle RM1s (D) 2301 thumbnail of Rollenmühle RM1-GB (D) 2301
Rollenmühle RM20, RM20l
Prozessbehälter
thumbnail of Rollenmühle RM20 (D) 2301   thumbnail of Rollenmühle MB (D) 1903

Rollenmühlen sind eine Variante von Mahlgeräten, die sich durch einfachste Handhabung, Verwendbarkeit von nahezu jedem runden Behälter als Mahlgefäß und letztlich durch niedrige Investitionskosten auszeichnen.

Markant für die Rollenmühle RM1 ist, dass der Antrieb der Rollenmühle in der Driverrolle innenliegend eingebaut ist. Die gesamte Konstruktion ist somit extrem platzsparend, kompakt und sicher. Irgendwelche sonst üblichen Schutzvorrichtungen oder Abdeckungen für Antriebe sind daher überflüssig.

Zoz-Rollenmühlen sind erweiterbar auf 3 oder 4 Rollen-Betrieb für mehrere Mahl-/Prozessbehälter.

Behälter in Edel- oder Sonderstahl, Glas, Plexiglas, Porzellan, verschiedenen Keramiken und Kunststoffen, Beschichtungen (z.B. Gummierung, THM, CVD etc.)